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Produktbild: Neue Solidaritäten | Alexandra Manske
Produktbild: Neue Solidaritäten | Alexandra Manske

Neue Solidaritäten

Arbeit und Politik im Kulturbetrieb

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Arbeit und Politik im Kulturbetrieb: Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist wieder ein legitimes soziales Anliegen geworden!
Solidarität - spätestens seit der Corona-Pandemie ist sie auch im Kulturbetrieb in aller Munde. Doch was steckt hinter diesem diskursiven Aufschwung? Alexandra Manske legt eine wegweisende empirische Studie über Arbeit und Politik im Kulturbetrieb vor. Exemplarisch untersucht sie die arbeitspolitischen Spiele in den darstellenden Künsten. Ihre soziologischen Analysen im Theaterbereich und der freien Szene zeigen, dass die Interessenvertretung im Kulturbetrieb an Legitimation gewonnen hat und dies mit neuen, flexiblen Mustern von Solidarität einhergeht. Zudem wird deutlich, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt (wieder) zu einem legitimen sozialen Anliegen geworden ist.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2023
Sprache
deutsch
Untertitel
Arbeit und Politik im Kulturbetrieb. Dateigröße in MByte: 1.
Seitenanzahl
228
Dateigröße
1,42 MB
Reihe
Gesellschaft der Unterschiede, 75
Autor/Autorin
Alexandra Manske
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839464908

Portrait

Alexandra Manske

Alexandra Manske (Dr. phil. habil.) ist Soziologin, assoziierte Wissenschaftlerin der Universität Hamburg (FG Sozialökonomie) und u. a. an der Universität Bielefeld Lehrbeauftragte für Soziologie. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Wandel von Arbeit und Gesellschaft, insbesondere der Soziologie der Kultur- und Kreativarbeit. Sie wirkt als Sachverständige in Politik und Öffentlichkeit, etwa in der Kommission für faire Vergütung von selbstständigen Künstler:innen (Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW). Sie ist Mitglied im Kuratorium des Instituts für Kulturpolitik, assoziiertes Mitglied der DFG-Forschungsgruppe »Krisengefüge der darstellenden Künste« (LMU, München) und im DFG-Netzwerk »Kreative Arbeit«.


Pressestimmen

»Die große Stärke des Buches liegt [darin], neue Arbeitskampfformen zu untersuchen, die in einem Arbeitsfeld erprobt werden, das durch seine Organisations- und Arbeitsweisen Interessenvertretung erschwert. Auf diese Weise gibt die Autorin tolle Einblicke in die Bedingungen, Möglichkeiten und neuen Formen von Arbeitskämpfen im Kulturbetrieb. « Christian Helge Peters, Kölner Zeitschrift für Soziologie und_Sozialpsychologie, 75/4 (2023)

»Ein spannender Einblick in einen heterogenen Arbeitsbereich, der aktuell einem starken strukturellen und kulturellen Wandel ausgesetzt ist, wodurch das Buch Anknüpfungspunkte an eine Vielzahl von Debatten bietet. Neben den Debatten um Solidarität und industrielle Beziehungen bietet es interessante Bezüge zu Fragen nach der Bedeutung und den besonderen Herausforderungen von Alleinselbständigen und den Auswirkungen von Vermarktlichung und neuen Steuerungsmodellen. « Lukas Underwood, Soziologische Revue, 47/1 (2024)

Besprochen in:Jahrbuch für Kulturpolitik, (2021/22), Franz Kröger

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