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Produktbild: Prekäre Subjektivierung | Phries Sophie Künstler
Produktbild: Prekäre Subjektivierung | Phries Sophie Künstler

Prekäre Subjektivierung

>Kämpfe ums Möglichwerden< im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit

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Warum ist ein prekäres Subjekt nicht immer schon ein politisches? (Un-)Möglichkeitsbedingungen von Subjektivierung im Kontext »prekärer Mutterschaft«.
Warum folgt aus einer prekären gesellschaftlichen Lage nicht automatisch ein politisches Subjekt? Dieser Grundfrage kritischer Gesellschaftstheorie widmet sich Phries Künstler und geht Prozessen prekärer Subjektivierung im Kontext von Mutterschaft und Erwerbslosigkeit nach. Anhand von Interviews mit Teilnehmerinnen von Aktivierungsmaßnahmen werden aus poststrukturalistischer Perspektive die Kämpfe untersucht, die unternommen werden müssen, um den eigenen Subjektstatus gegen die Gefahr der Verwerfung zu sichern. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Theoretisierung und Empirie von Subjektivierung im Horizont sozialer Ungleichheit, Prekarität und Politik.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
310
Dateigröße
2,72 MB
Reihe
Gesellschaft der Unterschiede, 69
Autor/Autorin
Phries Sophie Künstler
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839460542

Portrait

Phries Sophie Künstler

Phries Künstler (Dr. phil.) ist Referent*in für politische Bildung in Gera. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit und Prekarität, Diskurs- und Subjektivierungsforschung, politische Bildung sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse.

Pressestimmen

»Durch die präzise ausgearbeitete Systematisierung der stellenweise komplexen Theoriezugänge ist die Arbeit anspruchsvoll angelegt, aber insgesamt gut zugänglich und durchweg lohnenswert zu lesen. « Josefine Teicke, Sozial Extra, 5 (2023)

»Lesetipp für feministische Fans von poststrukturalistischen Theorieansätzen der Subjektwertung. « WeiberDiwan, Winter 2022/2023

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