»Wichtige Beiträge zur bundesrepublikanischen Migrationsgeschichte und zur Aufhebung epistemologischer Barrieren in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit illegaler Migration. « Marcel Berlinghoff, Neue Politische Literatur, 54 (2009)
» Gespenster der Migration ist dreifach lesenswert: durch die aufbereitete Materialfülle in der erhellenden historisch-genealogischen Darstellung; als Beitrag zu einer Migrationsforschung, die ihr Verhältnis zu staats- und demokratietheoretischen Fragestellungen reflektiert; und als Appell für eine Restrukturierung des Migrationsdiskurses, die es erlaubt, transnationale migratorische Praxis jenseits von Viktimisierung und Kriminalisierung politisch zu artikulieren. « Elena Buck, Behemoth. A Journal on Civilization, 2 (2009)
»Karakayalis Buch [. . .] stellt eine wichtige Weiterentwicklung für die kritische Migrationsforschung dar. « Andrea Kretschmann, www. grundrisse. net, 20. 01. 2009
Besprochen in:www. grundrisse. net, 20. 01. 2009, Andrea KretschmannBehemoth. A Journal on Civilization, 2 (2009), Elena BuckNeue Politische Literatur, 57 (2012), Kathrin Kollmeier
»Vor dem Hintergrund der jüngeren akademischen, sicherheitspolitischen und medialen Entdeckung des illegalen Migranten bietet Gespenster der Migration ein wichtiges Instrumentarium der Kritik und eine umfangreiche historisch-genealogische Analyse (mittel)europäischer Mobilität von Arbeitskraft, der Ziehung von Grenzen und der Kämpfe um einerseits die Kontrolle der Migration und andererseits die Rechte der MigrantInnen. « Claudia Liebelt, H-Soz-u-Kult, 22. 12. 2008