Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe. « Lee Child
Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon - jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury . . . »Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie 'THIRTEEN' zweimal gelesen haben. « Mark Billingham
Steve Cavanagh wuchs in Belfast auf und studierte in Dublin Jura. Er arbeitete in diversen Jobs, bevor er eine Stelle bei einer großen Anwaltskanzlei in Belfast ergatterte und als Bürgerrechtsanwalt bekannt wurde. Mittlerweile konzentriert er sich auf seine Arbeit als Autor. Seine Thrillerserie um Eddie Flynn machte ihn zu einem der erfolgreichsten Spannungsautoren in Großbritannien und den USA.
Pressestimmen
»Gefühlt in Echtzeit verfolgt der Leser die fünf Prozesstage, die das Buch gliedern. Rückblenden ergänzen das Psychogramm des Mörders und fördern ein Puzzleteil nach dem anderen zutage. Im Sprint hastet man durch eine hochspannende Lektüre auch weil bis zum blutigen Finale unklar bleibt, wer neben dem Mörder ein böses Spiel spielt. Schlaflose Nächte garantiert. « Passauer Neue Presse
»Ein Justizthriller, wie er besser nicht sein kann! « Rhein-Neckar-Zeitung
»Nichts für schwache Nerven! « Freundin
»Spannung pur! « TV für mich
»Der beste Krimi seit langem. « Kölner Stadt-Anzeiger
»Fans von Gerichts-Thrillern kommen hier voll auf ihre Kosten! « Dolomiten-Magazin
Der Killer sitzt im Juryraum, Flynn hetzt durch Intrigen und Wendungen
Thirteen entfaltet sich wie ein raffiniert konstruierter Alptraum: Ein Serienkiller schafft es in die Jury eines Mordprozesses, dessen Verlauf er im Verborgenen manipuliert. Verteidiger Eddie Flynn muss nicht nur für seinen Hollywood-Clienten kämpfen, sondern auch gegen einen Feind, dessen Denken er nie erahnt hätte. Die duale Erzählebene, bei der wir tief in Köpfe eines Anwalts und eines Mörders eintauchen, zieht ohne Netz in einen psychologischen Strudel.Mich hat vor allem die Mischung aus juristischem Thriller und makabrem Katz-und-Maus-Spiel elektrisiert. Die Spannung steigert sich unaufhaltsam, kluge Wendungen sind so platziert, dass sie unerwartet zünden. Flynn bleibt glaubwürdig verletzlich und doch scharfköpfig, während der Killer so kühl und minutiös agiert, dass allein das Lesen unter die Haut geht.Der Plot lässt kaum Verschnaufpausen, bis das Finale in einem abrupten, aber packenden Crescendo explodiert. Kein übertriebener Showdown, sondern eine Pointe, die den ganzen Treibstoff sammelt und zündet. Für mich ein Thriller, der vollends funktioniert, auch wenn man jede Wendung ahnt, aber immer erst dann, wenn es zu spät ist.