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Produktbild: Die Malerin des Lichts | Agnès Gabriel
Produktbild: Die Malerin des Lichts | Agnès Gabriel

Die Malerin des Lichts

Manet sucht in ihr seine Muse, doch Berthe Morisot findet ihren eigenen Weg in der Kunst

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Taschenbuch
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»Malen ist für mich so wichtig wie atmen. « Berthe Morisot

Paris, 1868: Nachdem die junge Malerin Berthe erlebt hat, wie ihre Schwester die Kunst nach der Hochzeit aufgeben musste, will sie niemals heiraten. Sie begegnet dem Wegbereiter der Moderne Édouard Manet, der in der betörend schönen Frau seine Muse findet. Ihre künstlerischen Ambitionen indes belächelt er - obwohl Berthes Bilder teils höhere Preise erzielen als seine. Dann trifft sie seinen Bruder Eugène, der sich in sie verliebt und um ihre Hand anhält. Doch kann Berthe sich auf diese Liebe einlassen, ohne ihren Weg als Malerin zu riskieren?

Ein farbenprächtiger, üppiger Roman über eine freie, überaus moderne Frau, die so viel mehr war als Manets Muse

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. April 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
381
Reihe
Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe, 15
Autor/Autorin
Agnès Gabriel
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
393 g
Größe (L/B/H)
205/137/32 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783746639642

Portrait

Agnès Gabriel

Agnès Gabriel ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Die gelernte Kunsthistorikerin und Romanistin hat mehrere Jahre wissenschaftlich gearbeitet, bevor sie journalistisch tätig wurde und belletristisch zu schreiben begann. Mit ihren historischen Romanen, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, hat sie sich ein internationales Publikum erobert. Unter dem Namen Anna Paredes schreibt sie außerdem Sagas mit exotischen Settings. Die Autorin lebt in Hamburg.

Im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Merci, Monsieur Dior« und »Die Coutière. Elsa Schiaparelli und die Kunst der Mode« lieferbar.


Pressestimmen

»Ein spannender Historienroman über eine ungewöhnliche Frau. « StadtRadio Göttingen

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LovelyBooks-BewertungVon YukBook am 24.08.2025
Berthe Morisot war die einzige Frau, die neben namhaften Künstlern wie Monet, Renoir oder Degas an den Impressionisten-Ausstellungen in Paris teilnahm. Über diese außergewöhnliche Malerin wollte ich mehr erfahren und stieß auf diese Romanbiografie. Sie beginnt mit einer zentralen Begegnung zwischen Berthe Morisot, die im Louvre einen Rubens kopiert, und Edouard Manet im Jahr 1868. Sie steht dem umstrittenen Künstler, der ihr imponiert, mehrere Male Modell, in der Hoffnung von ihm zu lernen und sich mit ihm als ebenbürtige Künstlerin auszutauschen. Doch es ist Edouards Bruder Eugène, der ihr nicht nur Respekt und Bewunderung entgegenbringt, sondern auch eine Zukunft ermöglicht, die sie sich nicht hätte erträumen lassen.Berthes Familie nimmt in diesem Buch viel Raum ein: die enge Bindung zu Berthes älteren Schwester Edmé, mit der sie Malausflüge unternimmt; die Mutter, die jede Woche auf ihren Soirées die gehobene Gesellschaft empfängt ... Auch Eugène, der eine erstaunlich moderne Einstellung zur Gleichberechtigung von Künstlern und Künstlerinnen hat und seinem Bruder auch mal die Stirn bietet, bekommt in dieser Geschichte klare Konturen. In Berthes Verhalten gegenüber der Familie, den Künstlerkollegen und Kritikern zeigt sich ihre starke Persönlichkeit. Sie ist selbstbewusst, überzeugt von ihren Fähigkeiten und geht unbeirrt ihren Weg zur anerkannten Malerin. Auch wenn sie mir als Hauptfigur manchmal etwas zu kurz kam, habe ich sie gern begleitet und nebenbei ihre Werke im Internet recherchiert. 
LovelyBooks-BewertungVon Tashi am 20.02.2025
Hat mir sehr gut gefallen !