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Produktbild: Gestatten, dass ich sitzen bleibe | Udo Reiter
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Gestatten, dass ich sitzen bleibe

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Buch (gebunden)
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Als Student verunglückt Udo Reiter mit seinem Auto und ist vom fünften Brustwirbel abwärts gelähmt. Sein Leben liegt in Trümmern. In diesem Buch erzählt er von seiner erstaunlichen Rückkehr ins Leben, das ihn schließlich an die Spitze der deutschen Medienlandschaft führt: Zunächst als Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, später als Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks. Ein Buch voller Offenheit und Esprit, erzählt mit heiterer, manchmal auch bissiger Selbstironie.
Ein schönes, schwieriges, wildes Leben Hans Leyendecker, SZ

Als Student verunglückte Udo Reiter mit seinem Auto und war vom fünften Brustwirbel abwärts gelähmt. In diesem Buch erzählt er mit erstaunlicher Offenheit und manchmal bissiger Ironie von seinem Leben im Rollstuhl, das ihn nicht hinderte, eine glänzende Karriere in der deutschen Medienlandschaft zu machen: zunächst als Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, später als Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks. Zu seinem letzten Lebensthema machte er den Kampf um das selbstbestimmte Sterben.

So etwas Schönes, Starkes und mühelos Genaues habe ich selten gelesen. Martin Walser

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Februar 2013
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Autor/Autorin
Udo Reiter
Verlag/Hersteller
Gewicht
418 g
ISBN
9783351027629

Portrait

Udo Reiter

Udo Reiter, geboren 1944 in Lindau am Bodensee. Studium der Germanistik, Geschichte und Politischen Wissenschaften in München und Berlin, Dr. phil. Seit 1970 beim Bayerischen Rundfunk (BR), seit 1986 als Hörfunkdirektor. Von 1991 bis 2011 Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks, Aufsichtsratsvorsitzender der Degeto Film GmbH, Professor für Radiolehre.

Er starb am 10. Oktober 2014.

Udo Reiter, geboren 1944 in Lindau am Bodensee. Studium der Germanistik, Geschichte und Politischen Wissenschaften in München und Berlin, Dr. phil. Seit 1970 beim Bayerischen Rundfunk (BR), seit 1986 als Hörfunkdirektor. Von 1991 bis 2011 Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks, Aufsichtsratsvorsitzender der Degeto Film GmbH, Professor für Radiolehre. Er lebt in Leipzig und Berlin.

Pressestimmen

» ( ) Von der Verteidigung seiner Lebensleistung handelt ( ) das Buch. « Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung

» (Reiter) schreibt äußerst unterhaltsam. ( ) Und er hat tatsächlich etwas zu erzählen. « Ulrike Simon, Berliner Zeitung

» Da erzählt einer mit Sinn für Pointen und Situationen, mit Gespür für szenische Wirkungen ( ). « Andreas Debski, Leipziger Volkszeitung

» Durch Witz und Angriffslust gewürzt, ragt (dieses Buch) deutlich heraus aus der grauen Wand der Memoirenbände. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung

» Es ist ein vergnügliches Buch. Es ist ein Bekenntnisbuch. Und es ist ein Stück Zeitgeschichte. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel

» Gibt ( ) spannende Einblicke in eine Epoche der deutschen Mediengeschichte. « Rudolf Ugiermann, Münchner Merkur

» Er leistet einen Offenbarungseid seiner eigenen Schwächen, Verletzungen und Verzweiflung. Das lässt ihn sympathisch wirken. « Karin Großmann, Sächsische Zeitung

» Er schreibt mit Esprit und Offenheit über sein Leben als Rollstuhlfahrer und Medienprofi. « Andreas Berger, mdr 1

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