"Confessions of a Bad Boy ( Baileys-Serie, Band 5 )" von Piper Rayne
Zum Inhalt:
Bad Boy oder Good Guy? Der Buschpilot Denver Bailey hat sich nie viele Gedanken über seine Zukunft gemacht. Doch das ändert sich, als sein Mentor Chip stirbt. Denver erbt die Hälfte von dessen Firma, Lifetime Adventures. Die andere Hälfte geht an Chips Tochter Cleo. Obwohl die beiden sich nicht ausstehen können, müssen sie sich etwas überlegen, um die Firma gemeinsam vor dem Ruin zu retten. Cleo fällt es schwer, herauszufinden, was sie im Leben tun möchte. Dabei hilft es auch nicht, dass sie Gefühle für Denver entwickelt. Doch es ist nicht leicht, seinem Charme zu widerstehen. Schon gar nicht, wenn man sich plötzlich mitten in einer Alaska-Reality-Show wiederfindet und ein Zelt miteinander teilen soll ...
Meine Meinung:
Und wieder ein toller Band aus der Reihe um die Familie Bailey.
Diesmal geht es um Denver, der eine halbe Firma erbt.
Ausgerechnet Denver, der doch Verantwortung grundsätzlich ablehnt.
Die zweite Hälfte der Firma geht an Cleo, die "Zugereisste", wenn auch die Tochter des verstorbenen Inhabers der Firma. Cleo, die diese Firma als ihre letzte Chance sieht.
Eine schöne Geschichte die zum wohlfühlen einlädt, es macht Spaß Denver und Cleo näher kennen zu lernen und mitzuerleben wie aus Abneigung dann doch Liebe wird.
Denn das ist sicher, es muss ein Happy End geben. Das ist es ja was ich von den Büchern um die Baileys erwarte, eine schöne Geschichte, die mich den Alltag vergessen lässt und die mich rosa sehen lässt.
Auch das ist dem Autorenduo mit 'Confessions of a Bad Boy" wieder einmal hervorragend gelungen, sie haben mich gut unterhalten, mich zum schmunzeln und zum seufzen gebracht.
Eine schöne Geschichte, die mich zurück nach Lake Starlight führt, mich ein bisschen ( nach 5 Bänden ) nach Hause kommen lässt und mich abschalten lässt.
Auch finde ich das, das Cover zu der Reihe passt und ein bisschen Prickeln verspricht.