»[Das Buch enthält] zahlreiche erhellende Detailbeobachtungen zur emotionstheoretischen Genese heutiger Debattenschlachten um Identität, Rassismus und Terrorverharmlosung. « Marianna Lieder, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es gibt in diesen Tagen kaum eine andere Intellektuelle, die so fundamental über die Krise der Gegenwart nachgedacht hat wie . . . Eva Illouz. « Meike Feßmann, Der Tagesspiegel
»Originell undaugenöffnend. « DIE ZEIT
»[Illouz'] neues Buch liefert Einsichten in die explosive Gegenwart. « Tania Martini, taz. die tageszeitung
»[Illouz] regt mit dem Buch zum Nachdenken an. In einer Zeit, in der Emotionen zunehmend den Rang von Argumenten beanspruchen, helfen die der Aufklärung verpflichteten Studien der Soziologin, den Sprengstoff der Explosiven Moderne zu entschärfen. « Guido Kalberer, Neue Zürcher Zeitung
»Das Buch Explosive Moderne enthält hochinteressante Ansätze einer emotionalen Physiognomie des modernen Bewusstseins . . . « Mara Delius, WELT AM SONNTAG
»Explosive Moderne ist eine tiefe Analyse unserer gegenwärtigen Gefühlswelt geworden. « Viorica Engelhardt, stern
»Denken ist Tun, hat Adorno gesagt, den Illouz in diesem Sinne um das Fühlen erweitert. [. . .] Wir müssen verstehen, dass Gefühle nicht unser Privatproblem sind. « Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung
»Ein neues Buch von Eva Illouz ist immer eine bemerkenswerte Erfahrung. Wie niemand anderes im Feld der Gesellschaftsdiagnostik zielt sie auf Herz und Kopf zugleich. « DER SPIEGEL
»Ihre Analyse der explosiven Moderne ist eine kluge und aufschlussreiche Erklärung für das grassierende Gefühl, das unsere Zeit und unsere Demokratie so prägt. « ttt titel thesen temperamente
»Wie so oft wird man in [Illouz'] Büchern nicht nur mit einem theoretischen Überblick versorgt, sondern auch mit einem Streifzug durch Literatur und Netflix-Serien unterhalten. All das trägt dazu bei, globale Konflikte besser zu verstehen. « Hannah Krug, SRF
». . . eine Enzyklopädie des menschlichen Gefühlslebens . . . Eva Illouz ist eine glänzende Autorin . . . « Jens Balzer, Deutschlandfunk
». . . eine gelungene Einladung zur politischen Lektüre für alle an Fragen der Gegenwart Interessierten. « Josef König, spektrum. de