Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen.
Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an: Ein MUSS für alle Tribute von Panem-Fans
The Hunger Games: Die fesselnde Vorgeschichte der Bestsellerreihe von Suzanne Collins bringt Fans zurück nach Panem.
Vielschichtige Charaktere: Endlich erfahren die Leser*innen mehr über das Schicksal von Haymitch, den Fans der Original-Trilogie bereits kennen und lieben gelernt haben.
Spannend, klug und hochaktuell: Das Tribute von Panem-Buch behandelt zentrale ethische und moralische Fragen um wichtige gesellschaftliche Themen wie Politik, Machtmissbrauch und Widerstand.
Über 5 Millionen verkaufte Bücher: Bestsellerautorin Suzanne Collins trifft mit ihrer intelligenten Erzählweise den Nerv der Zeit.
Edel ausgestattet: Mit hochwertiger Goldfolie auf dem Cover und in der 1. Auflage mit einer illustrierten Klappe um den Buchblock.
Bestseller Platz 1: Die deutsche Ausgabe von Sunrise on the Reaping ist der Top-Titel bei #BookTok und auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
In der internationalen Megaseller-Reihe "Die Tribute von Panem" (The Hunger Games) schreibt Suzanne Collins über menschliches Verhalten, die dunklen Seiten der Gesellschaft und die Kraft des individuellen Widerstands. Die dystopischen Young Adult Romane spielen in einer postapokalyptischen Welt. Die zentrale Trilogie erzählt die packende Geschichte der jungen Katniss Everdeen, die gegen andere Jugendliche um ihr Überleben kämpfen muss. Alle Bände der spannenden Reihe sind auch als E-Book und Hörbuch und E-Book erhältlich.
Suzanne Collins ist eine internationale Bestsellerautorin. Ihre Trilogie Die Tribute von Panem wurde zum Weltbestseller und verfilmt. Ihre Bücher wurden weltweit in 53 Sprachen übersetzt.
Pressestimmen
Die Welt bräuchte aktuell ein paar Haymitches und Katnisses, mutige Menschen, die nicht stillhalten, wenn sie Unrecht sehen, und die sich schützend vor Schwächere stellen. Allein für ethisch korrektes Verhalten sind die Tribute von Panem -Bücher und ihre Prequels wie Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an ein Leitfaden. Obendrein sind sie spannend dystopischer Lesesstoff, der zum Nachdenken anregt. Jackpot. (Ursula Schmied, www. glamour. de, 20. 03. 2025)
Sehr gut! Spannend! Dieses Buch wollte ich schon immer lesen. (Hörerin Lilly, WDR2, 20. 03. 2025)
"Die Hunger Games sind auf verheerend schöne Weise zurück." (Esther Stroh, www. moviepilot. de, 27. 03. 2025)
Das neue `Tribute von Panem -Buch geht unter die Haut (Eileen Melzer, www. kino. de, 26. 03. 2025)
"Schmerz, Verlust, aber auch Wut und Aufbegehren vermischen sich in einem emotionalen Strudel. Kein Wunder, dass einen die Seiten nicht mehr loslassen. Mit "Panem L" liefert Suzanne Collins Fans die gewohnte Umgebung und liefert Antworten. Gleichzeitig ist es ein popkulturelles Werk, das mehr als reine Unterhaltung ist. Es regt zum Nachdenken an und zeigt aus der Sicht der Opfer, wie Diktaturen ihre Macht aufrechterhalten. Mit Haymitchs Geschichte noch einmal umso deutlicher." (Sabrina Böhme, www. news. de, 25. 03. 2025)
Es ist das womöglich beste Buch der Reihe. (Ann-Marlen Hoolt, www. sueddeutsche. de, 25. 03. 2025)
"Es hat mich wirklich total gepackt [. . .] Ich habe mitgefiebert, mitgeweint und obwohl ich wusste, wie es ausgeht, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen." (Simone Sohn, WDR 5 Morgenecho, 22. 03. 2025)
Spannende Unterhaltung, die ins Herz unserer Gegenwart zielt und gleichzeitig ein Maßstab, was Genreliteratur zu leisten imstande ist. (Denis Scheck, www. tagesspiegel. de, 08. 04. 2025)
Eine Geschichte über Machtmissbrauch und Widerstand, die Mut macht in dunklen Zeiten. (Brigitte, April 2025)
Der Roman «Die Tribute von Panem L - Der Tag bricht an» ist insgesamt weniger komplex als seine Vorgänger. Das schadet aber überhaupt nicht. Im Gegenteil. Dadurch lässt sich das spannend geschriebene und leicht lesbare Buch fast schon wie im Rausch lesen - obwohl man das Drehbuch gleichzeitig schon zu kennen scheint. (Christiane Bosch, dpa - Deutsche Presseagentur, 18. 03. 2025)
""Collins gelingt es, im Universum von Panem die Spannung zu halten. . ." (Nadine Ballweg, www. augsburger-allgemeine. de, 20. 03. 2025)
"Collins` Geschick, eine packende Geschichte mit tiefgründigen gesellschaftlichen Kommentaren zu verweben, macht Der Tag bricht an zu einem Must-Read." (Sven Trautwein, www. 24books. de, 10. 04. 2025)
"Vor dem Schreibkönnen einer Suzanne Collins kann man kaum anders, als ehrfurchtsvoll den Kopf zu verneigen. Was ihrer Feder entstammt, haut einen glatt vom Hocker. Und das auch wiederholte Male!" (Susann Fleischer, www. literaturmarkt. info, 07. 04. 2025)
"Ja, das Buch lohnt sich. Collins hat es mit «Die Tribute von Panem L: Der Tag bricht an» geschafft, eine altbekannte Geschichte so lebendig werden zu lassen wie den geliebten Vorgänger [. . .] Collins zieht die dystopische Fantasiewelt von «Panem» so detailreich auf, dass man nicht genug kriegt." (Mara Schwab, SRF2 Kultur, 17. 04. 2025)
"Der Roman fügt sich nahtlos in die Reihe ein, ist gesellschaftskritisch - nicht nur in Bezug auf die fiktionale Welt - und einfach unglaublich spannend. Wer die anderen Bücher der Reihe mochte, wird auch dieses Buch genießen. Ein Must-Have für alle Bibliotheken!" (Laura Pellizzari, bn bibliotheksnachrichten, 2/2025)
Wo soll ich Anfangen. Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich hatte mehrfach Tränen in den Augen.Wer die Trilogie von Katniss und Peeta gelesen hat, kennt Haymitch als Erwachsene Person. Jetzt könnte man hinterfragen, wieso brauchen wir ein Buch, bei welchem wir das Ende kennen. Aber wir alle brauchen dieses Buch. Haymitch's Spiele sind anders, nicht nur dass es ein Jubeljubiläum ist, sondern das Buch berührt euch auf einer anderen Ebene. Zum Inhalt sage ich einfach nichts, weil ihr es erleben müsst.Ich kann nur von dem Buch schwärmen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet. Das Setting und die Arena kann man sich gut vorstellen. Und die Wendungen sind so unvorhersehbar, dass sie mich beim Lesen geschockt haben und dann das Ende noch. Das Buch hat mich emotional zerstört und hat einen besonderen Platz in meinem Herzen.Das Buch ist eine absolute Empfehlung von mir und Panem L konnte mich komplett überzeugen. Von mir erhält das Haymitch's Geschichte 5+ von 5 Sterne.
"You were capable of imagining a different future. And maybe it won't be realized today, maybe not in our lifetime. Maybe it will take generations. We're all part of a continuum. Does that make it pointless?¿Hachja, endlich wieder ins Panem Universum zurückkehren, was gibt es besseres? Mit Haymitchs Geschichte, der die 50. Hungerspiele gewinnt, macht Collins kein neues Fass auf. Es war bekannt, dass er gewinnt, die Arena dafür nutzt und deshalb Snow seine Familie und seine Geliebte töten lässt. Doch wie schlimm und traumatisch das Ganze eigentlich ist und welche Folgen es hat, hätte ich nie gedacht!Es ist auch bekannt, dass Collins nur Bücher schreibt, wenn sie etwas zu sagen hat. Und hier hat sie jede Menge zum Thema Propaganda zu sagen. Die Zitate zur KI und von Orwell zu Beginn, die Arena in Form eines Auges, wie fake und zurechtgemacht Videoaufnahmen und Poster sind, wie austauschbar und manipulierbar Menschen sind. Haymitchs Geschichte verkörpert so viel mehr als die reine Darstellung seines Gewinns in den Hungerspielen. Und deswegen gehört dieser Band einfach zum Universum dazu und ist kein "Ich schreibe noch ein Buch zu einem gut verdienenden Fandom, um mehr Geld zu erhalten"-Buch.In "Der Tag bricht an" werden viele Parallelen zur Hauptreihe sowie zu "Das Lied von Vogel und Schlange" gezogen, die für mich einfach absolut logisch sind und die ganze Handlung rund machen. Wir erfahren, wer Katniss' Eltern eigentlich waren, es gibt Details zur Spotttöpelbrosche und bekannten Liedern, und treffen min. vier geliebte Charaktere wieder. Ich hatte damit wirklich nicht gerechnet und habe mich so gefreut, als offenbart wurde, wer u.a. Haymitchs Mentoren sind. Genau dieser Punkt macht dieses Buch aber auch hoch emotional (auch wenn ich leider nicht weinen musste) - wir wissen, welches Schicksal jeden Charakter erwartet. Und sie hier noch mental fit und "lebensfroh" zu sehen, war wirklich schlimm. Insbesondere ja auch Haymitch, den wir eigentlich nur als Säufer kennen. Hier seine Jugend, seinen Kampfgeist, seine erste und einzige Liebe zu spüren - da kickt das foreshadowing nochmal anders. Sämtliche seiner Handlungen machen nun so viel mehr Sinn!Noch schlimmer war die Darstellung der anderen Tribute. Collins hatte diesmal wirklich keinerlei Skrupel, uns genau vor Augen zu halten, wie skrupellos genau so die Arena, das Kapitol und vor allem Snow als Strippenzieher ist. Dieses Buch beschönt wirklich gar nichts, die Grausamkeit wird fast neutral erzählt, was ihre Brutalität noch besser zum Ausdruck bringt. Ich denke, diese Szene "A cannon fires. Somewhere, Beetee's heart breaks into fragments so small it can never be repaired."verfolgt mich immer noch. Und dann ist da noch Louella / Lou Lou. Ich will gar nicht zu viel spoilern, aber das war definitiv einer der Top 3 grausamster Inszenierungen. Der Film wird uns wohl alle brechen.Welche Figur das Buch auch absolut getragen hat, ist Haymitchs Mittributin Maysilee. Sie hat mich stark an Katniss erinnert (was auch gewollt ist, wenn man die Hintergründe kennt) und ich hätte nicht gedacht, dass sie mir so ans Herz wächst. Man wusste, dass sie sterben würde, und trotzdem tat es weh.Was ich auch unglaublich spannend fand, war die gesamte Darstellung rund um "das Gesicht der Rebellion" (wie Katniss in Catching Fire genannt wird). Es verdeutlicht, dass Katniss nicht "spontan" die Rebellion entfacht hat und auch nicht das erste "Gesicht" war. Die ganzen Strippen im Hintergrund wurden schon Jahrzehnte vorher gezogen (aka Haymitchs Hungerspiele) und es wurde auf die passende Person gewartet."She's not an easy person; she's like me, Peeta always says. But she was smarter than me, or luckier. She's the one who finally kept that sun from rising.¿Ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben: Einmal das Cover und der Titel, im Vergleich zum Original. Ich verstehe, dass man sich mit dem Design an den Vorgängerband anpassen wollte, aber warum ist man überhaupt in erster Linie vom Original abgewichen? Das Original zeigt Haymitchs Anhänger, der nicht nur eine zentrale Rolle spielt, sondern auch Bezug zum Vorgängerband nimmt. Für mich viel bedeutender als ein römisches "L" für die 50. Hungerspiele. Und der Titel: "Der Tag bricht an". Ich hätte damit echt nichts anfangen und auch den Kontext nicht verstehen können, wenn ich das Original nicht wüsste "Sunrise on the reaping" (siehe Zitat oben). Es gibt am Anfang eine deutliche Passage zwischen Haymitchs Geburtstag, am Tag der Ernte, und dass da die Sonne aufgeht. Die Botschaft dahinter, zuerst psychologischer Natur, dann von zentraler Bedeutung, wird mir im Deutschen nicht deutlich genug vermittelt.Und dann, vielleicht offenbare ich hiermit jetzt auch meine Kapitolherkunft, waren mir die Hungerspiele an sich irgendwie zu gerafft. Wie gesagt, ich weiß, das kann nur aus dem Kapitol kommen. Aber mir hat irgendwie der survival-Aspekt gefehlt, der mich in Hunger Games so gefesselt hat. Haymitch hatte alles da, hat zur Genüge Sponsorengeschenke bekommen, hat im Verhältnis recht gut gegessen, getrunken, geschlafen. Andererseits wirkten dadurch die Tode der anderen Tribute umso schlimmer. Ich kann es nicht genau benennen - beschwere ich mich, dass Haymitch es zu gut in den Hungerspielen hatte?? - aber die Sogwirkung der Hauptreihe hat mir, wie auch schon im Vorgängerband, gefehlt.So "gut", wie Haymitch es in den Hungerspielen hatte, so brutal war es dann zu Hause. Und Snow hat sich im Hintergrund eins abgelacht. Die Szene mit Katniss und Peeta und den giftigen Beeren kickt nochmal anders, wenn man die Szene mit Haymitch, Lenore und den Gummibärchen kennt. Suzanne Collins lässt auch wirklich nichts aus!Was mich wirklich eiskalt überrascht hat, weil man es eben noch nicht grob kannte, war der Epilog. Himmel, war der gut, eine kleine Umarmung nach all dem Leid aus dem Buch. Ich will nicht zu viel verraten, aber wir treffen "alte Freunde" wieder und die Hauptreihe wird ein klitzekleinesbisschen fortgeführt."Der Tag bricht an" erhält von mir 4/5 Sterne und ich kann die Verfilmung jetzt schon kaum erwarten!