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Produktbild: Tanz des Verlangens | Kresley Cole
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Tanz des Verlangens

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Néomi Laress war in den zwanziger Jahren eine berühmte Balletttänzerin in New Orleans. Doch als sie von ihrem Verlobten getötet wird, verwandelt sie sich in einen Geist und versucht seither vergeblich, Kontakt zu den Lebenden aufzunehmen. Da begegnet ihr der Vampirkrieger Conrad, der sie als Einziger sehen kann. Néomis Erscheinung treibt Conrad an den Rand des Wahnsinns, und er entbrennt in wilder Leidenschaft zu der schönen Tänzerin. Doch Néomi wird von dunklen Mächten bedroht, und Conrad muss alles aufs Spiel setzen, um sie zu retten. . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. März 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2011
Seitenanzahl
416
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Immortals After Dark, 04
Autor/Autorin
Kresley Cole
Übersetzung
Bettina Oder
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783802585401

Portrait

Kresley Cole

Nach einer Karriere als Athletin und Trainerin veröffentlichte Kresley Cole 2003 ihren ersten Roman und ist seither eine der erfolgreichsten Autorinnen historischer und fantastischer Liebesromane.


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LovelyBooks-BewertungVon Darcys_Lesestuebchen am 04.05.2025
Néomis gewaltsamer Tod hat sie als Geist an ihr Anwesen gefesselt und seitdem ist sie weder in der Lage, es zu verlassen, noch mit ihrer Umwelt zu kommunizieren. Das ändert sich, als der Vampir Conrad von seinen Brüdern zur "Ausnüchterung" dorthin eingesperrt wird. Nur er kann sie sehen, was er seinem Wahnsinn zuschreibt, aber nach und nach kommen sie sich näher und er muss alles aufs Spiel setzen, um sie zu retten.Meine Meinung:Was habe ich diesen Band damals geliebt. Ich fand ihn so wunderbar mysteriös, romantisch und fantasievoll. Deswegen war ich bei diesem re-read umso gespannter, wie er mir nun gefallen würde. Zwar habe ich durchaus kleinere Kritikpunkte, aber es bleibt wohl einer meiner Lieblinge. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend und trotz des ruhigen Settings und nur wenigen Sprüngen, konnte ich meine Augen nicht von den Seiten lassen.Schon der Beginn mit Néomis Ermordung zog mich völlig in seinen Bann. Man fühlte mit ihr mit und sie tat mir einfach nur Leid, wie sie als Geist mit niemanden kommunizieren konnte und nicht einmal ihr Grundstück verlassen durfte, weil sie an ihr Haus gebunden war. Da bot der bluthungrige Conrad, der von seinen Brüdern in ihr Haus eingesperrt wurde, um ihn zu retten, die willkommene Ablenkung, auch wenn sie nur Schaden anrichteten. Aber dadurch, dass er sie nicht nur sehen, sondern auch mit ihr reden konnte, war sie endlich nicht mehr einsam. Das Buch konzentrierte sich beinahe vollständig auf die Geschehnisse in dem Anwesen und nur selten gab es Ausbrüche, in denen man Conrads Brüder Nikolai, Sebastian und Murdoch begleitete, was mir sehr gut gefiel. Meistens ist sowas eher nicht mein Fall, aber hier funktionierte es wunderbar und machte viel Spaß. Die Handlung wirkte entschleunigt und das passte sehr gut, weil man so langsam Néomi, Conrad und ihre Hintergrundgeschichten kennenlernen durfte. Cole ließ sich viel Zeit damit und auch, wenn es durchaus ein paar Längen gab, wurde es nie langweilig. Kämpfe oder viele Handlungsstränge waren eher rar gesät, was ich begrüßte. Es passte hervorragend zu dem Setting und wenn es mal einen Kampf gab, wurde dieser super ausgebaut und brachte die Handlung gut vorran.Die Chemie zwischen dem Paar stimmte von Anfang an und ich fieberte erneut mit ihnen mit, vor allem zum Ende hin, als sich die Ereignisse überschlugen und es um alles oder nichts ging. Dabei wurde die Spannung recht langsam aufgebaut und es gab neben allerlei Hürden, wie ihrem Geisterzustand und seinem Wahnsinn, noch einige andere Probleme, die sie zu bewältigen hatten und es war spannend, wie diese gelöst wurden. Conrad und Néomi waren beide absolute Sturköpfe, die sich nichts schenkten und immer wieder aneinander gerieten, was ich zu herrlich fand. Klar, es war etwas klischeehaft und manchmal recht kitschig, aber dennoch irgendwie auch authentisch, weil sie sich nichts schenkten und die selbstbewusste Néomi ihm gehörig den Kopf waschen konnte. Die Wandlung ihrer Charaktere wurde nachvollziehbar und interessant dargestellt und ich fand es toll, wie vor allem er an sich arbeitete. Die Liebesgeschichte war eher Slow-Burn, emotional und definitiv auch heiß. Dementsprechend kamen dieses Mal abseits des Paares wenig Charaktere vor, diese wurden aber gut in das Geschehen eingebunden und die Andeutungen machten viel Lust auf weitere re-reads. Es war interessant, mehr über die Vampire im Allgemeinen, so wie ihre verfeindeten Lager zu erfahren und mal auf diesen Kristoff zu stoßen, der immer wieder in den Vorgängern erwähnt wurde. Ich fand die Charaktere sympathisch und vor allem die Wallküren brachten mich so zum Lachen und Grinsen, ich liebe diese Mädels.DerSchreibstilließ sich trotz einiger Längen flüssig lesen und machte Spaß. Ich liebte ihren unterschwelligen Humor, die Wortgefechte und die Spannung. Die trashige Note passte einfach perfekt und unterhielt mich bestens. Nur manche Begriffe wie Grotte, Liebeshöhle und ähnliche fand ich einfach nur furchtbar. Da läuft es mir immer ein wenig eiskalt den Rücken runter.Fazit:Ein unglaublich toller Band mit kleineren Schwächen, die ich bei dem spannenden Setting und der intensiven Liebesgeschichte gerne vergebe. Die Atmosphäre konnte mich von Anfang bis Ende fesseln und ich fieberte erneut mit diesem sehr unterschiedlichen Paar mit, deren Unterschiede sie umso mehr zueinander führte. Dank des flüssigen Schreibstils flog ich durch das Buch und wurde wunderbar unterhalten. Von mir gibt es:5 von 5 Sterne
LovelyBooks-BewertungVon Crazygirl1 am 06.01.2025
Dieser Teil war wieder etwas schlechter als der letzte. Der Handlungsort war die meiste Zeit auf einen Ort beschränkt. Dies führte leider häufig zu Langeweile, weil einfach nicht genug passierte um wirklich spannend zu sein. Das Thema Geister war allerdings schon sehr interessant. Erst zum Ende hin wurde es besser und man konnte wieder mitfiebern. Insgesamt war es okay, mehr aber auch nicht