»Angesichts der animierenden Überlegungen der Studie [zeichnen sich] interessante Möglichkeiten für weitere Forschungsarbeiten ab. « Thorsten Benkel, www. socialnet. de, 02. 09. 2013
»Dekker [setzt sich] deutlich von einer kulturpessimistischen Haltung ab, die Menschen in virtuellen Welten und Chats geradezu autistische Züge gibt. Mit vielen Zitaten aus den Interviews belegt er vielmehr seine These, dass Online-Sex eine Erweiterung von Erfahrungsräumen ist und nur in seltenen Fällen zur völligen Isolierung führt. Reduzierten Sex und Formen von Sucht gibt es natürlich. Nach Dekkers Buch kann man aber mit guten Gründen daran zweifeln, dass die neuen Formen medialer Vernetzung die Ursache davon sind. « Thomas Kleinspehn, Büchermarkt, Deutschlandfunk, 02. 07. 2013
Besprochen in: PSYCHE, 4 (2013), Jan van Loh Deutschlandfunk - Büchermarkt, 02. 07. 2013, Thomas Kleinspehn