»[Dem Buch] gelingt es [. . .], das Potenzial des Fußballs und seines Publikums als interessanten Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung vorzuführen. « Thomas Schmidt-Lux, Soziopolis, 20. 09. 2022
»Der große Verdienst des Buchs ist es, die sichtbare Kollektivität der Emotionalität im Stadion in seinem zeitlichen Verlauf prozessual darstellen zu können. Das Buch ist ein Fundgrube kleiner und größerer Affektdramaturgien , d. h. emotional erhandelter Situationen, welche einerseits auf einem sozial validierten Wissen des Stadions, der dortigen Erwartungshorizonte, idiosynkratischen Eigenlogiken und eigener Prozessualität beruhen und andererseits durch die Akteure nach außen gerichtet dargestellt und erhandelt werden. « Jochem Kotthaus, Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft, 4/1_(2022)